Wandern und mehr…
Nur Du allein schaffst es, doch Du schaffst es nicht allein!
Meine Philosophie
Ohne Bewegung gibt es keine Entwicklung, doch in so manchen Situationen kommen wir kaum voran. Wir verharren zwischen dem Vergangenen, dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen. Wir stecken fest und wissen nicht, wie es weiter geht. Ein paar Schritte raus aus diesem uns lähmenden Alltag und zurück zu uns selbst können helfen.
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Ich bin ausgebildeter Mediator und Coach, Ethnologe und Religionswissenschaftler. Seit 2015 arbeite ich als Wander- und Bergwanderführer.
Durch meine Erfahrung mit heterogenen Gruppen in herausfordernden Situationen bin ich in der Lage Dynamiken zu erkennen und Teams weiter zu entwickeln.
Teamentwicklung
Zielgerichtete Kommunikation - Bedürfnisse und Kritik richtig äußern
Konfliktbearbeitung
Förderung der Zusammenarbeit und Teamkultur
Rollenverteilung im Team
Implementierung einer konstruktiven Fehlerkultur
Gemeinsame Identität erarbeiten
Potentiale entfalten
Feedbackregeln erarbeiten und umsetzen
Supervision
Mit Kommunikation beginnt jede Lösung von Konflikten. Hierbei ist es wichtig, dass wir uns bewusst werden wie wir was kommunizieren.
Nach dem vorherigen Erstgespräch, unterstütze ich Sie lösungsorientiert bei folgenden Schwerpunkten:
Nach dem Erstgespräch (49,- Euro) erhalten Sie ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.
Einzelcoaching
Du möchtest Berge versetzen, doch stolperst über die vermeintlich kleinsten Kieselsteine. Gemeinsam arbeiten wir daran Hindernisse aus dem Weg zu räumen, um noch unerkannte Ziele zu erreichen.
Du stehst als Mensch, mit allem, was Du mitbringst im Vordergrund. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungsansätze, damit Du deinen Weg nach deinen Wünschen und Zielen bestmöglich gestalten kannst.
Wann Sie zu mir kommen sollten:
Wenn Sie mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden sind oder eine neue Herausforderung suchen.
Kein Vorankommen im Studium.
Unzufriedenheit in der Elternschaft.
Wenn Sie bereits seit langem etwas in ihrem Leben verändern möchten, doch eher stagnieren.
Beim Gefühl, dass eigene Potential nicht auszuschöpfen.
Wenn Sie nicht wirklich wissen, was ihre Ziele und Träume beinhalten, also sich mehr Zielklarheit wünschen.
Unzufriedenheit im Privatleben. Auf der Suche nach neuen Hobbys.
Wenn Sie die eigenen Grenzen nicht rechtzeitig setzen können.
Das erarbeiten wir zusammen:
Bestandsaufnahme des bisherigen Lebensentwurfs und Erarbeitung der eigenen Wünsche und Ziele.
Das setzen wir um:
Profilschärfung und somit Stärkung des Selbstbewusstseins sowie Durchsetzungsvermögens.
Verbesserung der Führungskompetenzen.
Unterstützung beim beruflichen Wiedereinstieg oder bei der Suche nach der wirklichen Berufung.
Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten.
Überwindung von Blockaden, Unsicherheiten und Ängsten.
Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in Krisen- und Konfliktsituationen.
Unser Ziel:
Verbesserung der Lebensqualität
Klarheit für Zukunft
Struktur für die kommenden Lebensaufgaben
Wie lange dauert ein Einzelcoaching?
Letztlich bestimmst Du, wie intensiv und somit umfassend dein Einzelcoaching sein soll. Eine Coaching-Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten. Wie viele Sitzungen insgesamt in Anspruch genommen werden, orientiert sich am persönlichen Bedarf.
Erstgespräch 49,- Euro
Einzelcoaching 100,- Euro pro Stunde
Paarcoaching
Gemeinsamkeiten machen eine Beziehung angenehm, interessant wird sie jedoch erst durch die kleinen Verschiedenheiten (Konfuzius).
Gemeinsam arbeiten wir daran Verschiedenheiten besser wahrzunehmen und wertzuschätzen.
Ihr steht als Paar und einzelne Menschen, mit allem, was ihr mitbringt im Vordergrund. Wir arbeiten gemeinsam daran, Unterschiede zu erkennen und wertzuschätzen, um eure Beziehung zu stärken.
Ihr könnt den ersten Termin als Paar oder einzeln wahrnehmen. Oft reicht die Initiative eines Partners, um Veränderungen anzustoßen.
Wann Sie zu mir kommen sollten:
Bei Kommunikationsproblemen und unerfüllten Bedürfnissen.
In der Schwangerschaft und Elternschaft.
Wenn es keine funktionierende Sexualität mehr gibt.
Das erarbeiten wir zusammen:
Analyse eurer Kommunikation und Lebensentwürfe.
Überprüfung, ob und inwieweit es überhaupt noch einen gemeinsamen, partnerschaftlichen Weg gibt.
Das setzen wir gemeinsam um:
Raum für die eigenen Bedürfnisse schaffen durch Kommunikationshilfen, um die eigenen Bedürfnisse besser zu vermitteln.
Aushandeln gemeinsamer Lebensbedingungen durch Schaffung einer Struktur, die hilft gemeinsam erarbeitete Erkenntnisse dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Gemeinsame Ziele ausarbeiten.
Unser Ziel:
Die Lebensqualität und Zufriedenheit in der Partnerschaft zu verbessern oder gar zu erneuern.
Die Beziehung zu retten oder in Frieden auseinander zu gehen.
Wie lange dauert ein Paarcoaching?
Letztlich bestimmt ihr, wie intensiv und somit umfassend euer Paarcoaching sein soll. Eine Coaching-Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten. Wie viele Sitzungen insgesamt in Anspruch genommen werden, orientiert sich am persönlichen Bedarf.
Erstgespräch 49,- Euro
Paarcoaching 120,- Euro pro Stunde
Geführte Wandertouren
„Warum in die Ferne schweifen? - Sieh, das Gute liegt so nah“ sagte Goethe einst. Viele der Studenten und Einheimischen zieht es in den nahe gelegenen Harz zum Wandern, wenngleich unsere nahe gelegenen Wälder von der Vielfalt wesentlich mehr zu bieten haben. So können wir neben vielfältigen Mischwäldern z.B. einen der größten europäischen Eibebestände oder die größte Gruppe von Abris in Mitteleuropa gemeinsam erkunden. Auch alle Kulturliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn neben ehemaligen und noch gut erhaltenen Burganlagen warten viele andere mittelalterlichen Highlights auf uns. Von sehr einfach bis sehr anspruchsvoll können alle Wanderungen den jeweiligen Wünschen angepasst werden.
Einfach die Natur genießen und neue Erfahrungen sammeln?
Ich biete Ihnen individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Wandertouren an.
Betriebsausflüge
Private Kleingruppen
Einzelpersonen
150,- Euro pro Wanderung (Max. 12 Personen)
Mögliche Tourenvorschläge:
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Start und Ziel: Ebergötzen
Gute wasserfeste Wanderschuhe
Etwa 16 Kilometer
6-8 Stunden (5 Stunden Gehzeit)
Etwa 300m Höhenmeter
Wer kennt sie nicht, die berühmte Lausbubengeschichte über Max und Moritz von Wilhelm Busch. Doch wer weiß, wo der humoristische Autor seine Inspirationen für diese Geschichte erhalten hat? In der Mühle seines Freundes Erich Bachmann in Ebergötzen, wo Wilhelm Busch seine Jugend verbrachte. Doch der Ort nahe bei Göttingen hat neben dem Europäischen Brotmuseum noch viel mehr zu bieten, denn von dort aus lässt sich eine wunderschöne Natur erkunden: Das sagenumwobene Weißwassertal, der Hünstollen, die sich dort befindliche Abbruchkante und vieles mehr. Diese Wanderung bleibt mit Sicherheit in bleibender Erinnerung.
Von der Wilhelm-Busch-Schule in Ebergötzen wandern wir gemeinsam aus dem Dorf und kommen zur ersten beeindruckenden Felswand des Buntsandsteins. Nach einem kurzen Weg an der Straße entlang geht es ins malerische Weisswassertal. Hier wollen wir uns wie einst Wilhelm Busch in seiner Jugend von dem zauberhaften Kleinod inspirieren lassen. Wir folgen dem Weißwasserbach entgegen seiner Fließrichtung, der im Wald in einen kleinen Stausee mündet. Danach ist es ein stark mäandernder Bachlauf, was neben den faszinierenden Felsformationen dazu beiträgt, dass es eine der schönsten Wanderstrecken der Göttinger Umgebung ist. An der Quelle des Hördelbrunnens machen wir unsere erste kleinere Pause. Hier bietet es sich an, unseren Wasservorrat für den Tag aufzufüllen. Leicht bergauf folgen wir weiterhin dem Weißwasserbach und unsere Umgebung wechselt zeitweise vom schattigen Wald zu offenen Wiesen. Wieder im Wald geht es zum großen Erdfall und an der Abbruchkante entlang bis zum Hünstollen. Hier machen wir unser Picknick und bei gutem Wetter haben wir einen herrlichen Ausblick bis zum Harz und seinen höchsten Berg, den Brocken. Wir erfahren an diesem fast 424m hohen Ort, warum dieser über Jahrhunderte für die umgebende Bevölkerung eine immens spirituelle und überlebenswichtige Bedeutung hatte. Nach unser Rast wandern wir auf der anderen Seite an der Abbruchkante entlang zu den Lippbergen und Holzerode. Von Holzerode sind es dann noch etwa 5km zurück bis nach Ebergötzen. Nach einem kurzem Abschnitt über Wiesen und Felder, auf denen wir unsere bis dahin geleistete Wanderroute erblicken können, geht es auf einem schönen Höhenweg oberhalb des Tales zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Wer noch Lust und Zeit hat, kann nach dieser wunderschönen Wanderung im Europäischen Brotmuseum sein selbst geformtes und gebackenes Brot kreieren, welches wir noch vor Ort verspeisen können. In der Zeit des Backvorgangs können wir das Museum, den Kräutergarten, die arboristischen Erläuterungen sowie allgemein das Gelände des ehemaligen Amtes Radolfshausen samt Mühle erkunden. Für Interessenten an der Wilhelm-Busch-Mühle gäbe es ebenso die Möglichkeit, diese zu besuchen.
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Start: Auf dem Parkplatz am Schützenhaus in Reinhausen
Etwa 13 Kilometer
Etwa 4 Stunden Gehzeit
Etwa 400 Höhenmeter
Wasserfeste Wanderstiefel, welche die Knöchel abdecken. Regenkleidung und eventuell zweite Hose, da die Wanderstrecke teilweise nicht asphaltiert ist und morastigen Untergrund enthält.
Vom Parkplatz am Schützenhaus in Reinhausen geht es direkt in den Wald zu den Jägersteinen. Hierbei handelt es sich um beeindruckende Felsformationen aus Buntsandstein, welche steil über dem Reintal aufragen und auf der anderen Seite flach in das Bergplateau übergehen. Das hat ihnen auch den Namen gegeben, denn Jäger sollen in der Vergangenheit diese Steine genutzt haben, in dem sie das Wild dorthin trieben, um es in den engen Felsspalten töten oder über die überhängenden Felsen in den Tod stürzen zu können. Das Besondere an den Jägersteinen ist der sogenannte Abris. Hierbei handelt es sich um horizontale und vertikale Felsüberhänge und Spalten mit kleinen Höhlungen sowie starken Wabenverwitterungen.
Nach einer kurzen Pause an diesem mystischen Ort geht es weiter zum Hurkutstein, in dem sich in etwa drei Meter Höhe in einer Felswand eine künstlich ausgestaltete Einsiedlerhöhle befindet. Hier soll im Mittelalter ein Mönch als Eremit gelebt haben. Nach einem erneuten kurzen Aufenthalt geht es dann am Waldschlösschen vorbei zu den Gleichen. Nachdem wir vorübergehend von den Jägersteinen zum Hurkutstein bereits den asphaltierten Weg verlassen haben, begeben wir uns nun erneut auf mehr unwegsamen Untergrund. Dafür werden wir aber mit einer zauberhaften Senke mitten im Wald belohnt, welcher wir bergauf entlang folgen, um schließlich den solitären Eschenberg oberhalb von Appenrode zur rechten und den Berg der Alten Gleichen direkt vor uns zu erblicken. Unser Weg führt uns nun weiter auf die Gleichen, einem 428 und 430m hohen und etwa 400m voneinander entfernten Bergpaar, auf denen sich früher Burganlagen befanden. Auf den Alten Gleichen werden wir noch einige dieser Burgreste erblicken können. Nach diesem letzten kurzen Aufenthalt an einer Hütte unterhalb der Neuen Gleichen geht es erneut an beeindruckenden Felsformationen zurück zum Wendebach und nach Reinhausen.
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Start: Bahnhof in Nörten-Hardenberg
Ziel: Bovenden
Gute wasserfeste Wanderschuhe
Etwa 18 Kilometer
8 Stunden (6 Stunden Gehzeit)
Etwa 400m Höhenmeter
Wir starten vom Bahnhof in Nörten-Hardenberg und gehen von dort zur barocken Schlossanlage und Burgruine, wo wir einiges über die ehemaligen Burgmannen von Hardenberg erfahren werden. Warum haben diese bis heute einen Keiler in ihrem Wappen und was hat das der Legende zur Folge mit den Burgherren der Plesse zu tun, unserer späteren Burg? Der Keiler ist heute Markenzeichen der überregional bekannten Hardenberg-Destillerie, die sich auf dem erweiterten Burggelände befindet. Nach diesem kleinen Aufenthalt geht es endlich in den Wald zur katholischen Wallfahrts- und Andachtsstätte „Maria in der Ferne". Nicht unweit von Bishausen gehen wir den Kreuzweg hinauf durch den Nörtener Wald bis zu einem beeindruckenden Steinbruch des Bausandsteins. Aus diesem Gestein sind einige imposante Gebäude der Stadt Göttingen hervorgegangen. Am Rodebach entlang geht es weiter zur Kalihalde von Reyershausen, wo wir einiges über das damalige Bergwerk und seine nachträglichen Umweltschäden erfahren werden. Wir erreichen Reyershausen und steigen von dort den Berg zur Plesse hinauf. Am Waldfreibad vorbei, welches wir links passieren, erreichen wir zuerst den Friedwald. Nach diesem natürlichen Friedhof ist es nicht mehr weit zur Plesse, wo wir unsere Mittagspause machen werden. Hier haben wir entweder die Möglichkeit einzukehren oder können bei schönem Wetter und einem Picknick den grandiosen Ausblick von den Burgmauern genießen. Den Aufstieg des Plesseturms sollten wir uns zu dieser Jahreszeit jedenfalls nicht entgehen lassen, denn von dort oben haben wir einen überwältigenden Rundumblick. Gut gestärkt geht es nach dieser nun etwas längeren Pause ein Stück auf dem Kammweg entlang, um dann durch einen mystischen Eibenwald wieder bergab zu wandern. Es handelt sich um einen der größten europäischen Eibenbestände und wir erfahren, wo es in Europa noch solch mystische Biotope gibt und warum diese so extrem selten geworden sind. Wir kommen zu einer Lichtung, passieren eine Quelle und wandern an Eddigehausen vorbei am Waldrand entlang bis nach Bovenden, wo unsere Wanderung enden wird. Von hier aus gibt es verschiedene Möglichkeiten zurück nach Hardenberg oder Göttingen.
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Start: Gaststätte Am Kehr
Ziel: Gaststätte Am Kehr
Gute wasserfeste Wanderschuhe
Etwa 15 Kilometer
6 Stunden (4,5 Stunden Gehzeit)
Etwa 400m Höhenmeter
Vom Kehr aus geht es am Wildgehege der Wildschweine und des Dammwildes vorbei in Richtung „Kerstlingerröder Feld“. Diese etwa 200 Hektar große Freifläche ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Göttinger Stadtbevölkerung. Entstanden ist dieses waldlose Plateau durch die Rodung der Gutsherren von Kerstlingerode vor etwa 700 Jahren und in der Mitte wurde ein Dorf errichtet, welches jedoch nicht lange Bestand hatte. Der Gutshof wurde aber wieder aufgebaut und in der dortigen Gastwirtschaft 1772 der berühmte Göttinger Dichterkreis des Heinbundes gegründet. Dieses durch Menschen geschaffene Naturschutzgebiet ist seiner mittelalterlichen Kulturschaffung erhalten geblieben und daher äußerst interessant, denn hier wachsen nicht nur seltene Pflanzenarten, sondern es sind hier viele der mehrere hundert verschiedenen Schmetterlingsarten und auch einige der vom Aussterben bedrohten Vögel.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Nähe der Ruinen des ehemaligen Gutshofes machen wir einen kurzen Abstecher in den „Hollandsgrund“ zur „Geschwisterbuche“, zwei Buchen, die in ca. 4 bis 5 Metern Höhe miteinander verwachsen sind. Von dort geht es weiter zur Mackenröder Spitze, dem mit 427,5m höchsten Berg des Göttinger Waldes, und an der östlichen Abbruchkante des Stadtwaldes entlang weiter zum Aussichtsturm „Harzblick“. Wie der Name schon sagt, kann man von hier bei guten Witterungsbedingungen den Harz und seinen höchsten Berg, den Brocken, erblicken.
Nach einem erneuten kurzen Aufenthalt geht es nun bergab zum „Seckborn“, was ins Hochdeutsche übersetzt so viel wie „Versickernde Quelle“ heißt. Das aus einer Spaltquelle austretende Wasser sammelt sich zu einem im 19. Jahrhundert künstlich angelegten Quellteich und fließt dann weiter und versickert im weiteren Verlauf, um unterirdisch in die Lutter und letztlich in die Leine zu fließen. Dies ist der geologischen Beschaffenheit des Göttinger Stadtwaldes geschuldet, denn der Muschelkalk ist durchzogen von vielen Spalten, Klüften und kleinen Höhlen. In dem klaren Wasser des Quellteiches ist der stark vom Aussterben bedrohte Kammmolch beheimatet, welcher wie ein kleiner Drache aussieht. Ebenfalls auf der Seckbornwiese befindet sich mit der 360 Jahre alten „Calsowbuche“ die mächtigste Buche des Stadtwaldes. Da das Quellwasser regelmäßig kontrolliert wird und ihm eine ausgezeichnete Trinkqualität attestiert wurde, kann jeder, der möchte, sich etwas von diesem Waldwasser für den weiteren Weg abfüllen.
Nach diesem erfrischenden kurzen Aufenthalt geht es weiter bergab an der Seckbornhütte und dem Arboretum Falbusch bis zum Aufstieg zum Forststeinbruch von Herberhausen, einem ungefähr 240 Millionen alten Fossilen Meeresboden der Muschelkalzeit. Von diesem ebenfalls beeindruckenden Ort führt der Weg an einer alten Brunnenanlage vorbei zurück zum Kerstlingerröderfeld und von dort zur Gaststätte am Kehr.
Geführte Wandertouren
für Körper und Geist
Schulung der bewussten und aufrechten Körperhaltung
Sensibilisierung der Sinneswahrnehmungen
Durch Atemübungen die eigene Konzentration schärfen
Wahrnehmung unserer Bewegungsabläufe im Alltag
Meditation und Yoga im Freien
300,- Euro pro Tag (max. 12 Personen)
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